LERNE LENA ZEIBEIG UND IHRE ERFAHRUNGSGESCHICHTE KENNEN
MITARBEITERSTORY
Lena, wie war dein Werdegang bei der MAFA und wieso hast du dich für die MAFA entschieden?
Nach meiner Ausbildung zur Chemielaborantin habe ich Oberflächen- und Werkstofftechnik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen studiert. Nach meinem Studium an der Hochschule Aalen habe ich zuerst bei einem anderen Arbeitgeber gearbeitet. Die ausgeschriebene Stelle bei der MAFA hat fachlich perfekt zu meinem Studienschwerpunkt und meiner chemischen Ausbildung gepasst und vereint die beiden Schwerpunkte optimal miteinander. Ich wollte wieder in den Bereich Qualität zurückkehren, da ich nach meiner Ausbildung mehrere Jahre in einer Qualitätsabteilung gearbeitet habe und mit den Abläufen vertraut bin. Zudem wohne ich in unmittelbarer Nähe zur MAFA, was mir einen kürzeren Arbeitsweg und somit mehr Freizeit ermöglicht. In Kombination mit der 35-Stunden-Woche ergibt sich hier eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.
Warum kannst du die MAFA weiterempfehlen?
Die MAFA ist ein sicherer Arbeitgeber mit sehr guter Auftragslage für die Zukunft, da sie die Veränderungen und Anforderungen des Marktes erkennt und proaktiv darauf reagiert. In Krisenzeiten zeigt sich der Zusammenhalt besonders stark: Wenn in einer Abteilung temporär nicht genug Arbeitsaufkommen besteht, wird versucht, die Beschäftigten in anderen Abteilungen mit höherem Auftragsvolumen unterzubringen, bevor es zu Entlassungen kommt. Die MAFA hat erkannt, wie wichtig es für die Zukunft ist, ihre Beschäftigten zu schätzen und zu halten. Daher wird das Angebot für die Beschäftigten stetig ausgebaut und Wertschätzung beispielsweise durch zusätzliche Weihnachtsgeschenke gezeigt. Aktuell entsteht auf dem Werkgelände ein neues Betriebsrestaurant, welches das Verpflegungsangebot während der Arbeitszeit erheblich verbessern wird.
Welche Tätigkeiten übernimmst du im Qualitätswesen?
Ich gehöre zum Qualitätswesen und wir übernehmen alles, was in den Bereich Werkstoffe, Bauteilsauberkeit und Prozessmedien fällt. Persönlich bin ich hauptsächlich im Labor tätig und beschäftige mich mit der technischen Bauteilsauberkeit und den Prozessmedien. Dazu gehören alle Themen rund um die Bearbeitung und Reinigung der Bauteile sowie die Restschmutzuntersuchung vor dem Verpacken und Ausliefern. Hierbei werden Kundenvorgaben geprüft und umgesetzt, Versuche durchgeführt, Arbeitsanweisungen geschrieben, Ergebnisse kontrolliert und freigegeben. Bei Problemen werden die entsprechenden Ursachen untersucht und Abstellmaßnahmen festgelegt.